ohne Bohren

Sonnenschutz ohne Bohren

Sie möchten Ihren Sonnenschutz von außen oder innen ohne An-Bohren der Fenster oder Fassade installieren? Wozu das nötig ist? Sollten Sie Mieter sein, ist es verboten, ohne Rücksprache mit dem Vermieter, das Fenster oder die Fassade anzubohren. spätestens beim Umzug, haben Sie eine rückstandsfreie Entfernung vom Sicht- & Sonnenschutz nachzuweisen. Wir haben folgende Lösungen für Sie:

  1. Fenstermarkise ohne Bohren, auch solarbetrieben
  2. Balkonmarkise zum Klemmen
  3. Solarbetriebene Senkrechtmarkise zur Klebemontage
  4. Ein Textilscreen mit Ösen auf Wunschmaß – Sie kaufen die Fenstersaugnäpfe
  5. Insektenschutz ohne Bohren als Einhängerahmen, Türplissee oder Insektenschutzrollo
  6. Innenrollos ohne Bohren

Funktioniert der Sonnenschutz ohne Bohren genau so, wie der andere?

Ja, es geht lediglich darum, keine Bohrlöcher am Fenster oder der Außenfassade zu hinterlassen. Ihnen ist sicherlich das Fliegengitter zum Einhängen vertraut. Nach diesem Prinzip erfolgt z.B. die sonnenschutz-Markise am Fenster ohne Bohren. D.h. Ihr Sonnenschutzrollo wird eingehängt und verklemmt, statt verschraubt. Mit der sonnenschutz-Markise ohne Anbohren des Balkones verhält es sich etwas anders. Zwei Stützpfosten dienen als Unterkonstruktion für die Balkonmarkise. Diese werden mittels Spannteller oben und unten verbunden. Zur Justierung sind Schrauben an den Spannteller-Gewinden. Voraussetzung ist ein bündiger Untergrund oben und unten. Bei der Klebemontage für Insektenschutzrollos oder Solarmarkisen, empfehlen wir die Reinigung der Untergründe mit einem Azetontuch. Dem folgt der Acrylauftrag und ein Andrücken. Prüfen Sie nach der Austrocknungszeit unbedingt die Haftbarkeit und lassen Sie vorher den Behang nicht runter. Auch bei den Klemmmarkisen empfehlen wir zusätzlich Acryl bei den Spanntellern aufzutragen.

Ist der Sonnenschutz ohne Bohren windstabil?

Wir haben für den Sonnenschutz ohne Bohren extra unsere Maße windlastorientiert begrenzt. D.h., als Schraubmontage bauen wir sie größer.

Was muss ich beim Sonnenschutz ohne Bohren mit dem Vermieter beachten?

In jedem Fall die Fassadenansicht. Stellen Sie sich vor, wie es aussieht, wenn jeder etwas anderes und in beliebiger Farbe dran hat. Gemeint sind vor allem schlappe Bettlaken, Folien usw.. 


Beim Sonnenschutz ohne Bohren gibt es einige Dinge, die du möglicherweise mit deinem Vermieter abstimmen musst. Hier sind einige Punkte, die du beachten solltest:

1. Überprüfe deinen Mietvertrag: Schau dir deinen Mietvertrag an, um festzustellen, ob dort spezifische Regelungen bezüglich der Installation von Sonnenschutz angegeben sind. Manche Vermieter erlauben möglicherweise keine dauerhaften Veränderungen an den Fenstern, während andere möglicherweise bestimmte Einschränkungen oder Genehmigungsverfahren haben.

2. Informiere deinen Vermieter: Es ist ratsam, deinen Vermieter über deine Pläne zur Installation von Sonnenschutz zu informieren. Du kannst dies schriftlich per E-Mail oder Brief tun und den Vermieter um schriftliche Genehmigung bitten. Stelle sicher, dass du die genauen Details der geplanten Installation angibst, zum Beispiel welchen Sonnenschutz du verwenden möchtest und wie er befestigt wird.

3. Abnehmbare oder temporäre Lösungen wählen: Um die Notwendigkeit von Bohrungen zu vermeiden, kannst du nach abnehmbaren oder temporären Sonnenschutzlösungen suchen. Es gibt zum Beispiel Sonnenschutzfolien, die ohne Bohren angebracht werden können, oder Sonnenschutzrollos, die mit speziellen Klemmhaltern an den Fenstern befestigt werden. Diese Lösungen hinterlassen in der Regel keine dauerhaften Spuren oder Beschädigungen.

4. Vereinbarungen zur Entfernung treffen: Kläre mit dem Vermieter, ob du den Sonnenschutz bei Auszug wieder entfernen musst. Gegebenenfalls könnt ihr eine Vereinbarung treffen, dass du die ursprünglichen Zustand wiederherstellen musst oder dass der Vermieter den Sonnenschutz übernimmt.

5. Dokumentation: Mache vor der Installation des Sonnenschutzes Fotos von den Fenstern, um den Zustand vorher festzuhalten. Dies kann hilfreich sein, falls es später zu Unstimmigkeiten mit dem Vermieter über eventuelle Schäden oder Veränderungen kommt.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Anforderungen und Regelungen je nach Land, Mietvertrag und Vermieter variieren können. Daher ist es ratsam, immer zuerst mit dem Vermieter zu kommunizieren und sich an die vereinbarten Bedingungen zu halten.


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